
Es sollte der große Höhepunkt im Jahr 2025 werden und das Fest wurde es dann auch. Im Jahr 1925 entschieden sich mutige junge Männer, die heruntergekommene Burg in Wernfels zu kaufen. Es war noch ein weiter Weg zu gehen, bis das Gebäude zu einer der beliebstesten Jugendherbergen in Deutschland werden sollte. Schon Jahre vorher wurden erste Ideen für das Festwochenende gesammelt und über Gestaltungsmöglichkeiten gesponnen. Nicht alles ließ sich umsetzen. Was es dann wirklich wurde: ein Treffen von vielen Leuten, die eine Geschichte mit der Burg haben und auch Gästen, die sich das erste Mal im Gemäuer aufhielten. Die Programmpunke wurden teilweise von weitgereisten Gästen gestaltet – darunter China, Ukraine, Syrien und Großbritannien. Der CVJM Bamberg war mit einem der 70 Stände am Burgmarkt beteiligt.

Die Möglichkeit, aus 27 Würfeln Bilder zusammen zu setzen, wurde nicht enthusiastisch genutzt. Es ergaben sich aber immer wieder interessannte Gespräche mit Gästen, die sich am Stand umschauten.

