
Mehr Herausforderungen als gewünscht brachte der letzte Arbeitseinsatz in Burglesau. Statt ein paar undichte Schraubverbindungen zu erneuern und ein Ersatzteil in der Toilette auszutauschen, stellten sich die Aufgaben als „koperneckisch“ heraus. Ein neuer Spülkasten musste eingebaut und die Leitungen angepasst werden. Das alles natürlich zusätzlich zu den Routinearbeiten, die das Haus für die Gruppen in Schuss halten sollen. Wie immer war es eine schöne Gemeinschaftsaktion und wenn es auch ein paar Nerven gekostet hat – es überwiegt am Ende des Tages die Zufriedenheit, wieder etwas geschaft zu haben.
