VERSCHWENDERISCH


VERSCHWENDERISCH – das war der etwas reißerische Titel des ersten Mitarbeitertages im Jahr 2018.
Auf das Thema eingelassen und die Einheiten vorbereitet hatte sich Clemens Schlosser, CVJM-Sekretär im Landesverband Bayern. Drei Bibelstellen stellten den Bezug zum Leitgedanken her: die erste behandelte den verschwenderischen Umgang eines Weinbergbesitzers, der auch den letzen Tagelöhnern noch den vollen Arbeitslohn auszahlt, obwohl sie nur eine Stunde gearbeitet haben. Die zweite Stelle beschrieb eine Vision des Propheten Hesekiel. Ein Rinnsal, das vom Tempel ausgeht wächst nach und nach zu einem gewaltigen Strom, den man nur schwimmend durchqueren kann. An den Ufern wachsen Bäume, die zwölfmal im Jahr Frucht bringen und das Wasser des Stroms verwandelt sogar das Tote Meer. Der dritte Bericht erzählte von der Frau, die verschwenderisch ein Gefäß wertvollen Nardenöls über die Haare Jesus ausgießt. Zwischen den Einheiten gab es Aktionen, die sich mit den Geschenken befassten, die Gott überreichlich gibt, ohne zuerst Bedingungen daran zu knüpfen. Der Tag endete mit einem leckeren Abendessen.

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